Das Ganze der Schöpfung
Das neue Werk von Th. Om nennt sich „Die absolute Schöpfung“. Der Gedanke der Absolutheit, des Ganzen der Schöpfung zieht sich durch das gesamte Buch. Th. Om geht der Frage nach, was denn der Begriff der Absolutheit umfängt – welche konkreten Auswirkungen die Erkenntnis auf unser Bewusstseinsuniversum hat.
Spannende Fragen
Spannende Fragen nach Zeit, nach Schuld und Urteil, nach Wertigkeiten treten ans Licht – und finden behutsame, umarmende Erklärung. Die Dinge – oder unser Leben? Th. Om findet die Strukturen, zeigt sie auf, erklärt sie. Seine Sprache ist dabei nicht gestelzt oder kompliziert – locker und leicht verständlich, geht es an die Wurzeln unserer Existenz, die große Frage nach dem Sinn, sie findet Raum.
Komplexes AHA – Erlebnis
Das Buch „Die absolute Schöpfung“ wirkt in seiner Ganzheit, in der Komplexität, um die es auch geht. Diese Ganzheit, die sich – mit lockerer Hand erklärt – zum erkennenden „AHA-Erlebnis“ ausweiten kann.
„Die absolute Schöpfung“ ist die Chipkarte zum Blick auf die Dinge in einer Art und Weise, die freudiges Erstaunen auslöst. Was im ersten Augenblick absurd erscheint, wird im nächsten Moment zum Schlüssel – wenn man denn nur aus ehrlichem Herzen verstehen möchte.
Die alte Melodie hören mkachen
Th. Om erörtert das grundlegende Problem unserer dualistischen Menschlichkeit, der Tatsache, dass wir unser Leben in Wertigkeiten, in Vergänglichkeiten – schlicht in erbärmlicher Kleinheit fristen. Der Schriftsteller nennt sich selbst „Einen Wanderer durch die Universen“. Sein Ziel ist es, der Liebe den ihr zustehenden Platz zu geben, im Denken der Menschen. Liebe als Absolutes expandiert immer, und so kann das Ziel eines vertrauenden Menschen immer nur sein, das Wort weiter zu geben.
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